Dienstag, 14. Januar 2020

Ein Hausbesuch in El Salvador

Eigentlich hatten wir gar nicht geplant, El Salvador zu bereisen. Hauptsächlich aufgrund von Sicherheitsbedenken. Das Land hat durchaus eine recht hohe Kriminalitätsrate, wobei der neue junge Präsident derzeit viele Maßnahmen implementiert, um die jungen Menschen beschäftigt zu halten und somit die Kriminalität allgemein zu reduzieren. So sieht man beispielsweise unglaublich viel Graffiti und Skateparks. Wir hatten das Glück auf Caye Caulker in Belize den lieben José, einen El Salvadorian, kennengelernt zu haben. Dieser ist damals eine Weile mit uns gereist und hat uns jetzt zu sich nach Hause eingeladen, wo wir zu viert 5 Tage lang hausten, von der Hausfrau Rosita Frühstück bekamen und José uns sein Heimatland zeigte.
Desayuno: Scrambled Egg, Mashed Beans, Avocado and Fried Plantain
José holte uns in El Tunco ab, ein kleiner Küstenort, der uns alle total überrascht hat, weil er uns wie ein kleiner touristischer Surfer-Ort vorkam. Also war er auch. Wir haben uns El Salvador nur nicht so vorgestellt. Der von Vulkanstein schwarz gefärbte Sandstrand erstreckt sich direkt vor der Stadt und der Großteil der Küste El Salvadors trennt flache Wellen von Dschungel und Felswänden. Am Strand El Zonte genossen wir gleich am ersten Abend einen der schönsten Sonnenuntergänge meines Lebens. 






Einen Tag nahm uns José mit dem Auto seiner Eltern auf die Ruta de las Flores, eine Autofahrt die einige besondere und schöne kleine Städtchen einschließt. Unsere Anhaltspunkte waren Nahuizalco, Salcoatitan, Juayua, Apaneca und Conception de Ataco. Nicht, dass die Namen jetzt irgendwem etwas sagen würden. Aber waren schöne Orte, an denen wir Märkte durchstöbern, schöne Hauptplätze mit weißen Kirchen bestaunen, bunte Graffitiwände und verwachsene Häuser entdecken und unsere hungrigen Bäuche mit leckerem Street Food vollschlagen konnten. 







Ein weiterer Ausflug war zum und eine Wanderung auf den Vulkan Izalco. Ein aktiver aber seit den 60er Jahren schlafender Vulkan von keiner nennenswerten Höhe. Aber die 4-stündige Wanderung war trotzdem anspruchsvoll und die Aussicht vom Kraterrand hat über die Vulkankette von El Salvador nach Guatemala gereicht. Anschließend legten wir einen Stop für ein frühzeitiges Abendessen beim Lago Coatepeque ein. Auch hier wieder eine entspannte Sonnenuntergangsstimmung und das Essen haben wir auch gierig verschlungen. 




Los Cobanos ist der optimale Ort für einen total entspannten untouristischen Strandtag. Wir ergänzten die Sonnenbank mit leckeren Knoblauch Shrimps, Bierchen und - was auch sonst - einem schönen Sonnenuntergang. 




An unserem letzten Abend nahm uns José zu einem Treffen mit seinen Kumpels in einer total schönen Bar mit. Die nahmen uns schrecklich gastfreundlich in ihrer Runde auf und erzählten uns viele erschreckende und spannende Geschichten, die größtenteils irgendwelche Gangaktivitäten einschlossen. Beispielsweise wie ihr Auto aus versehen in die Mitte eine Schießerei zwischen zwei Gangs geraten ist oder ein Bekannter mit 29 Schüssen während eines Fußballspiels auf dem Platz erschossen wurde. 


Nachdem wir uns schweren Herzens von Jose verabschiedet hatten, fuhr uns ein guter Kumpel von ihm noch nach Suchitoto. Dies ist eine kleine süße Stadt, die wir noch erkunden wollten bevor wir am nächsten Tag nach Honduras aufbrachen. 




El Salvador hat uns total positiv überrascht. Um San Salvador ein unerwartet entwickeltes Land, mit großen Malls, Restaurantketten und perfekt belichteten und ausgebauten Straßen. Wir haben uns nicht einmal unsicher gefühlt, sind aber natürlich sehr dankbar über die Anwesenheit eines Locals, da José Gang Area von guten Gegenden genau zu unterscheiden wusste. Auch das Essen war zwar sicher nicht das gesündeste, aber suuuper lecker!! Ganz besonders geschmeckt haben die tendenziell vegetarischen Pupusas, Maisteigtaschen gefüllt mit Käse und Gemüse oder Bohnen. Also echt lecker, oder wie Leonardo DiCaprio so legendär über das Nationalgericht gesagt hat: 
Pupusas! Pupusas are the best!! Als optimales Dessert hat die gegrillte Banane mit einer puddingartigen Creme und ggf. Rosinen gedient. 

Pupusas
Gebratene Plantain mit Puddingartiger Creme

Donnerstag, 9. Januar 2020

Bunt, traditionell, naturgewaltig: Guatemala

Guatemala ist ein so authentisches Land. Der Tourismus ist ohne Frage vorhanden und vor allem auf den Gebieten der Hauptattraktionen (Tikal, Rio Dulce, Semuc Champey, Lago Atitlan, Antigua) geballt, aber irgendwie ist er unaufdringlich eingebettet und man bekommt ein wunderbar echtes Gefühl der guatemaltekischen Kultur. Das Land versorgt sich zu 70% komplett selbst mit eigenen Ressourcen. Wo das Auge hinreicht gibt es Märkte mit sich stapelndem frischesten Fleisch, Obst und Gemüse, die Einheimischen wahren allein durch ihre buntbestickte Kleidung sichtlich ihre Kultur und Traditionen und der absolut Großteil der Menschen hier hieß uns strahlend willkommen. Guatemala besitzt eine tief verwurzelte Maya-Kultur, 37 teilweise aktive Vulkane, extrem fruchtbaren Boden, weitreichenden Dschungel mit ausgeprägter Artenvielfalt und eigentlich nur Hochland. Von A nach B brachten uns bunt beklebte und angestrichene, alte amerikanische Schulbusse (Chicken Bus), die sich durch das Gebirge auf holprigen Serpentinen mit einem Affentempo zum Festhalten schlängelten. Generell hat man im Norden Guatemala‘s teilweise eher schlechte Aussichten irgendwohin zu kommen ohne 4Wheel Drive, da das gesamte inländische Straßennetz fast vollkommen unbepflastert und mit dicken Steinen und Schlaglöchern übersäht ist. 
Der berühmte Chicken Bus Guatemalan Style
Flores liegt im Norden Guatemalas und dort irgendwo im nirgendwo. Die Stadt ist lediglich eine Insel auf dem See Peten Itza im Bereich El Petén, welche innerhalb von zwanzig Minuten zu Fuß umrundet werden kann. Sie hat mich sehr an Trinidad in Kuba erinnert durch die gepflasterten Gassen mit den bunten einfachen Reihenhäusern und Gitterfenstern. Unser süßes Hostel Casa Ula besaß eine Dachterrasse, von welcher ich eines gewöhnlichen Samstagabends ein schönes Feuerwerk genießen durfte. Allgemein haben wir gerade über Weihnachten und Silvester eine leichte Obsession der Menschen hier mit Böllern beobachten können. 
Von Flores aus besuchten wir den Nationalpark Tikal, welcher ein riesiges Gebiet mit den verschiedensten Maya Ruinen und Pyramiden mitten im Dschungel ist. Die Bauten gehen 2000 Jahre zurück und sind teilweise mit Pflanzen verwachsen. Gerade die Aussichtspunkte, von denen man die Pyramiden über den Dschungelkronen sehen kann, haben es mir angetan. 
Die Stadt Livingston kann man nur durch eine Bootsfahrt über Rio Dulce erreichen, wobei wir uns anfangs über die zusätzlichen Transportkosten ärgerten. Little did we know, dass gerade diese Bootsfahrt das absolute Highlight dieser Gegend werden würde! Das kleine Motorboot fuhr gut eineinhalb Stunden über See und Fluss umrahmt von hohen Kalksteinfelsen und Dschungel. Gleichzeitig umschwirrte uns ein Reichtum an Vögeln, die einem das Gefühl gaben in einen Naturfilm gesetzt worden zu sein. Wenige Strohhäuser mit Stegen und anliegenden Segelbooten und Kanus durchbrachen die Dschungelwand und Pelikane verschlungen genüßlich ihre frisch gefischten Fische, während kleine weiße Vögel im Sturzflug nach gesichtetem Essen schossen und Kormorane in Scharen hauchdünn über die Wasseroberfläche glitten. Es war ein surreales, wunderschönes Naturerlebnis, welches einen nur mit einem offenen Mund zurückließ. In Livingston nächtigten wir in der Casa Rosada, badeten in den Wasserfällen Siete Alteres und baumelten in der Hängematte am Playa Blanco. Weihnachten strich stillschweigend und ersetzt durch Jazzmusik, etwas Rum und Meeresfrüchten an uns vorbei. 


Blick aus Hostelbett in Casa Rosada
Siete Alteres
Playa Blanco
Wie so viele Fahrten war die nach Semuc Champey sehr lange und chaotisch. Der mehrere Stunden verspätete Fahrer schnitt die ungeschützten Kurven mit steilem Abhang bedenklich eng und der Wagen war sowohl vorn als auch hinten mit einem fetten „Turismo“ bedruckt, was unsere Sicherheitsbedenken nicht gerade stillte. Zudem fuhren wir zwar die erste Stunde in den wunderschön orangenen, hinter den Weiten des Dschungels überwältigenden Sonnenuntergang, doch danach durch die stockdustere Nacht, was alles, was uns auf der Straße behinderte und zum Stehen veranlasste, erstmal ein wenig bedrohlich anfühlen ließ. Dazu zählte ein steckengebliebener und von ca. 20 jungen Männern umrundeter Pick-Up und zwei Verletzte durch einen Motorradunfall. Die Straße war eng und Überholen war keine Option. Nachdem wir dann auch noch ans falsche Hostel gebracht wurden mit der Begründung, unser gebuchtes Hostel sei überbucht, musste der Rezeptionist des neuen Hostels bei meinem ersten Toilettengang erstmal eine Tarantel töten. 
Großbettzimmer im Aruma Hostel
So ruhten wir also im Aruma Hostel und wanderten am Tag drauf zu den natürlichen Pools Semuc Champey - erst zu einem hochgelegenen Aussichtspunkt und dann zum Wasser, um Kopfsprünge ins hellblaue Wasser zu machen und mit Socken (nicht so rutschig) die kleinen Wasserfälle entlangzulaufen. Die Höhlentour dort hat uns auch begeistert, bei der wir uns nur mit Kerzen (und Socken) ausgerüstet im Stockdunkeln im Wasser entlang hangelten und Wasserfälle hochkletterten. Am Ende waren wir die ersten und haben unsere Kerzen für die absolute Dunkelheit ausgepustet, während Nico mit seiner starken hallenden Tenorstimme eine kirchliche Stimmung erzeugte. 
Ausnahmsweise war die Fahrt nach Lago Atitlán super toll! Erst standen wir im Pickup hinten mit Blick auf die aufgehende Sonne hinter dem tiefgrünen Hochland und dann verlief die 10 Stunden-Busfahrt auf Serpentinen über einer weißen Wolkendecke, die die Täler des Dschungels von den Bergspitzen trennte. 
Lago Atitlán ist ein riesiger See umrahmt von Vulkanen, Hügeln und kleinen Alternativen Städten. Unser Hostel La Iguana Pedida lag in der kleinen Stadt Santa Cruz und unser Zimmer war das billigste und kam ohne Wände und Elektrizität. Dafür bot das Hostel gute Stimmung, einen Billardtisch und einen fabelhaften Blick auf die drei, auf der gegenüberliegenden Seite des Sees liegenden Vulkane. Zweimal konnte ich mich um 6 Uhr morgens für den Sonnenaufgang aus dem Bett motivieren. Von Santa Cruz aus brachten uns Boote zu den anderen Städten San Marcos und San Pedro. Beide wirken extrem „Hippie“ und das größere San Pedro bietet sehr gutes Essen. Bei San Juan abgesetzt schafften wir es auf den Aussichtspunkt Indian Head, wo uns Miguel, ein Kaffeeplantagen-Besitzer, herumgeführt und ich nur knapp einem Schmatzer seiner übergroßen Herzlichkeit ausweichen konnte. 
Quezaltenango ist zwar bis auf den Friedhof und zentralen Platz eine nicht so schöne Stadt, jedoch haben wir die Vorzüge der Umgebung vollkommen ausgekostet. Wir gönnten uns 3 Stunden Entspannung und eine natürliche Maske in den Fuentes Georginas Hot Springs, wo Becken errichtet wurden, um das aus dem Vulkan tretende warme Wasser für Besucher aufzufangen. Nachdem wir den Hinweg wiedermal auf der Lagefläche eines Pickups genossen haben, wanderten wir die 8km wieder zurück ins Tal. Der Weg hatte etwas mystisches durch den aufsteigenden Schwefelnebel und wir haben uns auf den Gemüsefeldern für das Abendessen bedient. So gab es an Silvester für uns statt einfach nur Spagetti mit Tomatensauce unterschiedlich gebratenes Gemüse und sogar frische Minze und Koriander. 
Fuentes Georginas Hot Springs
Dieses Jahr verzichtete ich auf Feuerwerk, Party und Alkohol und ging noch vor dem Jahreswechsel schlafen. Grund war der Wecker um 3.40 Uhr und die darauffolgende Vulkanwanderung. Aber auch nicht irgendeine, sondern wir bestiegen den höchsten Punkt Zentralamerikas, den Vulkan Tajumulco mit seinen 4,200m. Es war anstrengend und bei weitem meine Rekordhöhenlage. Die Aussicht auf das guatemaltekische Hochland und die mexikanische Grenze war atemberaubend und es war wirklich der perfekte Start ins neue Jahr!! 
Als wir zurückkamen gab es vor der Kirche eine Neujahrsprozession, die uns nochmal komplett mit offenen Mündern stehen hat lassen. Die Straßen waren voll belebt mit dem verschiedensten Street Food, die dichte Wolkendecke am Himmel nahm durch die untergehende Sonne feurige Farben an und tauchte den ganzen Platz in ein tiefrosa Licht und es wurden nochmal Böller gezündet, während die Menschentraube eine Gasse vom Tor der Kirche bildete, um bunt angezogene, wie Hexen tanzende und maskierte Menschen und einen großen erleuchteten Kasten mit Figuren durchzulassen - natürlich alles von festlicher Blasmusik begleitet. Es war verrückt! Und wie ich da stand mit dem größten Strahlen und klatschend vor Begeisterung hat mich ein schwarzgekleideter Mann angesprochen, woher ich wohl komme und als meine Antwort Deutschland war, erzählte er mir mit Udo Lindenberg und Helen Schneider zusammengearbeitet zu haben.
Auf der Fahrt nach Chichitenango habe ich im Chicken Bus Tränen gelacht, weil der absolut durchgeknallte und lebensmüde Fahrer mit dem absolut überfüllten klapprigen Bus voller unangeschnallter Menschen so schnell um die Kurven und über Hubbel gerast ist, dass es die Menschen durch die Reihen und in die Luft geschmissen hat. Ich konnte die Zeit also nicht nutzen, um zu lesen und zu essen, weil ich zu beschäftigt war mich festzuhalten. Irgendwann hat sich mein Lachanfall zu dem Bewusstsein entwickelt, dass die Fahrer total gestört und lebensmüde sind und hier ganz klar unser aller Leben aufs Spiel setzen. 
In Chichitenango gab es zweimal die Woche einen großen Markt, den wir erkundeten. Auch in dieser Stadt war der Friedhof einzigartig mit den bunten Farben und Formen. 
Der letzte Stop war Antigua, eine Stadt vor allem bekannt für den schönen alten Kolonialstil. Unser Hostel Matiox hat uns gemütliche Betten, ein Hot Tub und eine kostenlose Massage geboten. Antigua ist wunderschön mit den gepflasterten Straßen und den alten kolonialischen Gebäuden aus grauen und bunten Stein und schwerem dunklen Holz. Stundenlang streunerten wir durch die Gassen und erkundeten individuelle Geschäfte, sagenhafte Restaurants und verrückte Bars. Immer wieder fanden wir verstecke wunderschöne Innenhöfe, die mit vielen Pflanzen und Lichterketten sehr einladend wirkten. 
Wir haben mit einer Tour den Vulkan Pacaya (2,550m) bestiegen, dessen Besonderheit ist, dass er aktiv ist. AKTIV!! Das ist so krass. Wir sind also auf pechschwarzen und knirschenden Vulkanstein gelaufen und haben bunte und pappsüße Marshmallows bekommen, um sie über der aus Löchern austretenden warmen Luft zu rösten. Lava haben wir dort leider keine gesehen. 
Eine 2-Tagestour mit dem Unternehmen Balam ermöglichte uns ein weiteres unglaubliches Erlebnis: den Aufstieg auf den Vulkan Acatenango mit Blick auf den sehr aktiven und alle 20min eruptierenden Vulkan De Fuego. Acatenango zu besteigen waren allein ca. 1,500 Höhenmeter auf 10km Wanderweg verteilt. Unser Camp lag auf einer Höhe von 3,600 und somit noch 376 Höhenmeter vom Gipfel entfernt, den wir dann zum Sonnenaufgang um 5 Uhr morgens erklommen. Vom Camp aus hatten wir den optimalen Blick auf den nahegelegenen Vulkan De Fuego, der im ca. 5-10 Minuten Takt unterschiedlich stark ausbricht. Tagsüber sieht man nur pechschwarze Rauchwolken emporsteigen, jedoch kann man nachts die Magma wie einen Springbrunnen beobachten, bevor sie dann den Berg runterkugelt. 
Das Camp mit Blick auf de Fuego
Im Camp angekommen (eigentlich körperlich schon echt stark beansprucht) haben wir uns spontan für die angeknüpfte Tour Vulkan De Fuego entschieden. Glücklicherweise wurden wir vorab nicht über so etliche Sachen aufgeklärt wie beispielsweise, dass kein richtiger Weg vorhanden war, sondern man durch die Wälder rollte 
und kletterte. Außerdem wurde uns der Schwierigkeitsgrad der Wanderung verschwiegen (am Rückweg waren wir wirklich alle an der absoluten Grenze und zwei Frauen hab es fast nicht hochgeschafft) sowie der Fakt, dass wir am wirklich schmalen Vulkanrücken in absoluter Dunkelheit mit starkem Wind und Abgründen auf beiden Seiten laufen würden. Vielleicht hätten wir es mit diesem Vorwissen nicht gemacht. Aber ich bin sehr dankbar und stolz, dass wir es gemacht und mit ach und Krach geschafft haben! Auf einem feuerspukenden Vulkan zu laufen war mit Abstand eines der furchterregensten, spannendsten, surrealsten und schönsten Abenteuer in meiner Existenz. 


Guatemala waren zweieinhalb intensive und sehr ereignisreiche, erfüllte Wochen. Wieder verlasse ich ein Land mit purer Begeisterung und kann jedem nur ans Herz legen, es selbst zu erkunden! 

Charleston - "that‘s where I left my heart at"

Ein Satz, der von mir stammt. Hab ich ihm Gespräch zu einem Amerikaner auf Utila erwähnt und Jonas macht sich bis heute über die Aussage lus...